Dr. med. Catherine Julia Borgert
Lebenslauf Dr. med. Catherine Julia Borgert
Verheiratet, 3 Kinder
Beruflicher Werdegang:
1985-1997: Grundschule und Gymnasium im Lycée francais de Hambourg "Antoine de St. Exupéry"
1997-2006 Medizinstudium in Hamburg, Frankreich (Toulouse, Montpellier, Paris) und Sydney, Australien.
März- Okt 2007 Assistenzärztin in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe in Lemgo, NRW, Chefarzt Prof. Krauß
2007-2009 Assistenzärztin in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe im St. Bonifatius Hospital Lingen/Ems, Chefärzte Dres. Tenger und Johnscher
2010-2012 Promotion "Zwillingsschwangerschaften am Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf zwischen 2004 und 2009: Präpartale und intrapartale Einflussfaktoren auf das Geburtsergebnis" unter der Leitung von Prof. B. Hüneke.
2011-2020: Ärztin in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe der Asklepios Klinik Barmbek,Chefarzt Prof. P. Schwärzler. Seit 2017: Chefärzte Priv.-Doz.Dr.Maul und Prof. Gebauer.
2017: Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Seit 2018: Funktionsoberärztin
Praxistätigkeit in der Frauenarztpraxis Henstedt-Ulzburg sowie Vertretungen in verschiedenen Hamburger Arztpraxen.
Seit 1.10.2020: Praxisübernahme der Einzelpraxis von Fr. Dr. Catharina Lorentzen-Banneitz in Norderstedt
März 2024: Zusatzbezeichung Sexualmedizin
Publikationen:
2006: Mitarbeit an der deutsch-französischen Übersetzung- insbesondere der medizinischen Kapitel- des Werkes "Paul Klee und seine Krankheit" von Dr. med. Hans Suter- unter Mitwirkung von Prof. Cabane, Chefarzt der Abteilung für innere Medizin des Hopital St. Antoine in Paris und Präsident der franz. Forschungsgruppe für Sklerodermie
2012: Dritter Posterpreis beim 59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshife (DGGG) in München
Sprachen:
Französisch, Englisch
Mitgliedschaften:
Berufsverband für Frauenärzte (BVF)
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)
Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie (DGSMP)